Die Bedeutung eines neues Lockdowns für die Branche
Die Druckbranche steht wie schon im Frühjahr diesen Jahres vor der Problematik, dass ein neuer Lockdown droht mit erneuten Umsatzrückgängen. Jetzt ist es deshalb allerhöchste Zeit, sich der Situation anzupassen und einen schnellen Weg in die Digitalisierung des Unternehmens zu vollziehen, um Prozesse zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit Kosten im Unternehmen und der Produktion zu sparen, somit wettbewerbsfähiger zu werden.
2020, das Jahr der Corona-Krise
94 % der Druckunternehmen klagen seit Beginn der Corona-Krise über hohe Umsatzrückgänge oder Ausfälle. Die Druckbranche steht somit seit Beginn diesen Jahres durch die landesweit verhängten Quarantänebestimmungen mehrheitlich stark unter Druck.
Nach dem Frühjahr droht jetzt ein neuerlicher Lockdown und wird in den nächsten Tagen landesweit im Gange sein. Wie es dann in der kommenden Zeit mit Covid-19 und der Corona-Krise weitergehen wird, ist ungewiss. Die Branche ist deshalb gezwungen, sich an die Situation anzupassen.
Was für Sie zu tun ist
Was heißt das nun für Ihr Unternehmen und die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern?
Selbst, wenn es keinen flächendeckenden Lockdown geben wird, müssen Sie als Druckunternehmen immer davon ausgehen, dass Ihre Mitarbeiter von jetzt auf gleich in Quarantäne geschickt werden, innerbetriebliche Kontaktpersonen ebenfalls.
Wenn Sie auch zu den Personen gehören, die davon ausgehen, dass es beim letzten Mal irgendwie funktioniert hat, sollten Sie sich den Möglichkeiten der kommenden Corona-Krise anpassen. Oder haben Sie daraus gelernt und die Schwachstellen Ihres Unternehmens bereits erkannt? Haben Sie schon etwas gegen Ihre Schwachstellen unternommen?
Die Schwächen, die uns Covid-19 und die Corona-Krise und der daraus resultierende Lockdown eklatant aufgezeigt haben, sind die häufig nicht ausreichend digital aufgestellten klein- und mittelständischen Druckunternehmen in der Branche. Daraus resultieren hohe Kosten, lange und umständliche Produktionswege für diese Unternehmen und eine dadurch entstehende zu geringe Wettbewerbsfähigkeit. Nur eine vollständige Digitalisierung kann dabei helfen, Prozesse zu verschlanken, Ressourcen besser zu nutzen, somit leistungsstark und kostengünstig auf dem Markt zu agieren.
Digitalisierung heißt jedoch nicht, einen PC anstatt einer Schreibmaschine aufzustellen. Digitalisierung bedeutet vielmehr, Prozesse und Kommunikation effizient und rechnergestützt aufzustellen, dem Unternehmen einerseits Transparenz der Prozesse zu ermöglichen und zusätzlich, egal ob intern oder per Remote, jederzeit einen Zugriff auf alle Prozesse und Daten zu haben und so optimale und automatisierte Prozesse zu ermöglichen. Nur so ist Ihr Unternehmen in der Lage, auch in Ausnahmesituationen weiterhin effizient produzieren zu können!
Prozesse digital durchführen
Das Managementsystem von Easykal ermöglicht Ihnen, Ihre Prozesse vollends digital durchzuführen. Easykal ist somit Ihre eigene Versicherung, die Produktion und Verwaltung auch bei einer Zuspitzung der Corona-Krise weiterhin handlungsfähig hält, egal, ob Ihre Mitarbeiter vor Ort oder vom Homeoffice aus per Remote tätig sind.
Mit Easykal wurde eine browserbasierte und leicht verständliche Lösung für verschiedene Fachbereiche der Druckunternehmen geschaffen, die innerhalb von wenigen Wochen produktiv einsatzfähig ist. Individuell und schnell!
Easykal unterstützt Druckunternehmen von der Kalkulation bis zur Fakturierung sowie Lagerverwaltung und ermöglicht durch kurze Wege auch handwerklichen Betrieben industrielle Standards und Prozesse. Über den Faktor Produktionssicherheit hinaus bietet Easykal eine der schnellsten und umfangreichsten Kalkulationsmöglichkeiten für Akzidenzdruck, Rollenhaftetikettendruck, Digitaldruck, LFP und Siebdruck. Individuelle Prozesse werden gemeinsam erarbeitet, um die Ziele des Druckunternehmens schnellstens effektiv zu erreichen.
Das Förderprogramm des Bundes unterstützt aktuell mit bis zu 50% der Summe Unternehmen bei der Digitalisierung.